Karibik

KARIBIK! Ein Thema, wie geschaffen für uns werktätige Österreicher:

Warten auf Freitag…  Und diese Bilder im Kopf! Aus meiner getriebenen Stress Gattin, zwischen Business Haushalt und „WELTzuHaus“-Plänen wird eine mich anblinzelnde, Hüften schwingende Inselschönheit mit Baströckchen und sonst…


OK – Ich bin der verruchte Piratenschönling mit SixPack statt Bierfass und stählernen Muskelspiel statt Augenringe, aber ein bisserl wird man ja träumen dürfen.

Wir reisten also in die Karibik, bekannt für Piratenbuchten, Sand und Palmen, soweit das Auge reicht.


Was liegt da näher als der Bau eines Piratenschiffes! Gut, vom Garten bleibt da nicht mehr viel übrig und der Kehrbach ist jetzt auch kein, dem ozeanzuführender Strom. Also musste eine Alternative her: Playmobil. Und weil ja wir es sind, gleich eine ganze Armada von Playmobil Piratenschiffen!

Höhepunkt, und das nicht nur für Fabio, war unsere Piratenparty, ganz im Stil von „Jack im Nimmerland“. Das Piraten, wenn sie nicht gerade Schiffe überfallen oder sich von dem Eingang erwähnten zart bekleideten Inselschönheiten verwöhnen lassen, Schätze ver- und auch wieder ausgraben, ist hinlänglich bekannt. Also machten wir das auch!


Na und, wenn ich mich schon wie Piratenkapitäns Jack Sparrow fühlte, da musste auch „Fluch der Karibik“ auf die Leinwand.


 In der karibischen Küche haben die Arawak und Kariben, die diese Region vor der Landung der Europäer besiedelten, ebenso ihre Spuren hinterlassen wie die Kolonialmächte. Auch die Sklaven aus Afrika sowie Inder brachten Einflüsse aus ihrer Heimat ein.


Zu den Piraten ... diese gibt es seit ungefähr 3.000 Jahren auf allen Meeren dieser Erde. Sie sind immer dort, wo Handelsschiffe sind, und warten auf den richtigen Moment zum Überfall. Sie rauben und plündern mit Gewalt ein Schiff, eine Ladung und Menschen.

Die Griechen nannten sie „Peirates“. Bei den Römern hießen sie „Piratae“ und irgendwann im 15. Jhd. wurden sie im deutschen „Piraten“ genannt. Wōkòu waren chinesische Piraten und die Wikinger waren der Schrecken der Nord- und Ostsee. Den islamischen Piraten in Nordwestafrika gaben die Europäer den Namen „Barbaresken“.

Kochbuch Karibik Küche – grill it – bake it – shake it mit musikalischer Begleitung (von Levi Roots aus dem DK Verlag)


Wir lieben dieses Kochbuch vor allem wegen der mitreißenden Reggae Musik während des Grillens. BBQ-Rezepte des Kochs und Musikers wie Calypso-Chicken-Burger, Jamaikanische Fisch-Kokos-Päckchen oder Gegrillte Mango mit Barbados-Creme bringen exotische Aromen und die Sonne der Karibik in jede Küche. Ideen für exotische Salate, Desserts und Drinks ergänzen das Repertoire. Leider ist das Buch nur mehr antiquarisch erhältlich.

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