Claudia Presoly

1999/2000 schuf die begabte Künstlerin die Büste, die unser Wohnzimmer ziert und damit einen zentralen Punkt von WELTzuHause. Die, nach Vorlage meines Hauptes für die Gemeinschaftsausstellung "Köpfe" (2000) geformte Skulptur, wird jedes Monat von Dea mit passenden Outfit versehen.


Anläßlich ihrer Vernisage "Freischwimmer" in St. Peter/Sperr im Stadtmuseum Wiener Neustadt überreichte ihr Fabio das Buch "Unsere WELTzuHause".


Claudia Presoly

KÜNSTLERISCHE TÄTIGKEITEN

2022 in Arbeit „IMMERDAR“

2021 „ES WAR EINMAL SOMMER“ (Doppelskulptur)

2020 „FRAGIL“

2016-2019 „FREI - SCHWIMMER“

2015-2016 „DAS SCHICKSAL“

2008-2015 Mitarbeit – BANALE – Filmfestival in Wiener Neustadt

2012 Eigene Filmproduktion „RAUCHPAUSE“

2009 Skulpturen-Zyklus „LICHT“

2008 Vernissage- „DEMUT“, Café Wenninger in Wiener Neustadt

2007 Eigene Ausstellung – Skulpturenzyklus „WANDLUNGEN“ auf der Friedensburg Stadt Schlaining/Burgenland

2006 Eigene Ausstellung – Skulpturen-Zyklus „DIE BEFREIUNG“ in St. Peter an der Sperr in Wiener Neustadt

2005 Gemeinschaftsausstellung – Projektionen „LOFTLINX“ – Kunsthalle  Pitten/NÖ

2001 Gemeinschaftsausstellung „DAS NACKTE GRAUEN“ des K.V.S.O. Stadt- Museum St. Pölten/NÖ

2000 Gemeinschaftsausstellung „KOPFSTUDIEN“ Karmeliterkirche in Wiener Neustadt

1997 Auszeichnung – für die „Schaufenstergestaltung 2000“ Hennes & Mauritz

1994-1995 Entwürfe für Metallmöbel

1988 Fresko „CHRISTOPHORUS“ Fahrschule HALTAU in Wiener Neustadt

1986 – 1989 Stadttheater Baden – Kulissenmalerin

1981 Gemeinschaftsausstellung Club der W.NN. Wiener Neustadt


KÜNSTLERISCHE AUS- und WEITERBILDUNG

2003 Paros/GR –Sommerakademie für Marmorbearbeitung bei Bildhauer Gyp Mills

1989- 1991 Meisterschule des Österreichischen Malerhandwerks Schloss Leesdorf-Baden, Holz- und Marmormalerei/Vergolden

1986 Meisterklasse der Bildhauerei, Prof. Wander Bertoni Akademie der angewandten Kunst, Wien

1983-1984 Humboldt Institut Wien – Colleg Zeichnen & Grafik

Claudia versuchte sich auch in der Filmkunst und produzierte für das Filmvestival BANALE
den 3 Minuten Kurzfilm "Rauchpause":